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REALOGIS: Spitzenmietpreise für Bestandslogistikobjekte steigen weiter
- Teuerster Top-Standorte für funktionale Bestandsimmobilien sind Berlin, Hamburg, Stuttgart und München
- Teuerste Standorte außerhalb der Top-8 liegen im Süden
- Günstigste Standorte außerhalb der Top-8 sind Erfurt, Halle und Göttingen
- Den höchsten Preisanstieg mit +25 % verzeichnet Regensburg
Der teuerste Logistikstandort für Bestandsobjekte unter den 8 Top-Standorten ist Berlin mit 7,50 €/m², gefolgt von Hamburg mit 7,20 €/m², wo sich die Mieten für Bestandsimmobilien von 6,50 €/m² um +10,8 % verteuert haben. Am oberen Ende der Spanne folgen Stuttgart (6,50€/m², kommend von 6,30 €/m² bzw. +3,2 %) und München (6,50 €/m²). In Berlin und München haben sich die Mietpreise binnen eines Jahres in diesem Segment nicht verändert.
Außerhalb der acht Top-Standorten heißen die Spitzenreiter mit den höchsten Spitzenmieten Ingolstadt mit 6,15 €/m² ( +2,5 % kommend von 6,00 €/m²), Regensburg mit 6,00 €/m² (+25 % kommend von 4,80 €/m²) sowie Nürnberg und Dresden mit einem jeweils innerhalb eines Jahres unveränderten Mietpreis von 6,00 €/m².
Unter den östlichen deutschen Standorten sind Dresden mit 6,00 €/m² (unverändert), Leipzig mit 5,00 €/m² (kommend von 4,30 €/m² bzw. +16,3 %) und Zwickau mit 4,50 €/m² (kommend von 4,20 €/m² bzw. +7,1 %) die teuersten.
Die günstigsten Standorte für Bestandsobjekte nach Spitzenmiete außerhalb der Top-8, d.h. in den 24 regionalen Märkten, sind Erfurt (3,90 /m², unverändert), Halle (3,70 €/m², kommend von 3,30 €/m², +12,1 %) und Göttingen (3,50 €/m², unverändert).
Höchster Preisanstieg bei den Spitzenmieten: +25 % in Regensburg
„Im Schnitt über alle Standorte hat sich die Spitzenmiete für funktionale Bestandsobjekte um 6,1 % verteuert, in keinem der Märkte ist sie gefallen“, sagt Florian Stork, Realogis Geschäftsführer und für München sowie die süddeutschen Märkte verantwortlich. „Die größte Verteuerung – unabhängig von der geografischen Verortung – verzeichnet Regensburg.“ Hier hat sich der Spitzenmietpreis um +25 % erhöht. Statt 4,80 €/m² vor zwölf Monaten müssen Nutzer jetzt 6,00 €/m² für funktionale Bestandsobjekte zahlen.
„Der Raum Dingolfing liegt mit +19,6 % ebenfalls auf hohem Niveau“, so Florian Stork. Während Mieter in der Spitze für Bestandsobjekte Ende 2020 noch 4,80 €/m² aufwendeten, müssen sie nun 6,00 €/m² berappen. Es folgen Leipzig mit +16,3 % (kommend von 4,30 €/m² auf 5,00 €/m²) und Heilbronn mit +14,6 % (kommend von 4,80 €/m² auf 5,50 €/m²).
Untere Mietpreisspanne: südliche Regionalmärkte mit über 20 Prozent Steigerung
„Beim Blick auf das untere Ende der Mietpreisspanne, d.h. hierbei handelt es sich um die jeweils niedrigsten Mietpreise für funktionale Bestandsimmobilien in den acht Top-Standorten steht Hamburg auf Platz 1“, kommentiert Stefan Imken, Realogis Geschäftsführer und für Hamburg zuständig. In der Hansestadt zahlen Nutzer mindestens 6,00 €/m², in München und Stuttgart sind es jeweils 5,50 €/m², in Frankfurt mindestens 4,90 €/m² sowie in Düsseldorf 4,60 €/m² und in Köln 4,40 €/m². Schlusslichter der Top-Standorte sind Berlin mit 3,90 €/m² und das Ruhrgebiet mit 3,60 €/m².
Teuerste Standorte außerhalb der Top-8 bezogen auf den Mindestmietpreis für Bestandsobjekte sind die südlich gelegenen Märkte Ingolstadt, Nürnberg und Karlsruhe:
- Ingolstadt mit 4,95 €/m² (kommend von 4,00 €/m², +23,8 %)
- Nürnberg mit 4,90 €/m² (kommend von 4,00 €/m²+22,5 %)
- Karlsruhe mit 4,50 €/m² (kommend von 3,80 €/m², +18,4 %)
- Magdeburg mit 3,20 €/m², kommend von 3,00 €/m² (+6,7 %)
- Halle mit ebenfalls 3,20 €/m², kommend von 2,50 €/m² (+28 %)
- Göttingen mit 3,00 €/m², wie im Vorjahr
- Wolfsburg mit 4,20 €/m², kommend von 4,00 €/m² (+5 %)
- Hannover mit ebenfalls 4,20 €/m², kommend von 3,50 €/m² (+20 %), im Vorjahr war Hannover noch deutlich hinter Wolfsburg, Kassel und Bremen
- Bremen mit 4,00 €/m², kommend von 3,70 €/m² (+8,1 %)
- Dresden mit 4,00 €/m² (unverändert)
- Zwickau mit 3,80 €/m², kommend von 3,20 €/m² (+18,8 %)
- Leipzig mit 3,50 €/m², kommend von 3,20 €/m² (+9,4 %)
- Halle (+28 %)
- Ingolstadt (+23,8 %)
- Nürnberg (+22,5 %)
- Stuttgart (+22,5 %)
- Braunschweig (+21,2 %)
- Hannover (+20 %)
- Zwickau (+18,8 %)
- Karlsruhe (+18,4 %)

Pressekontakt REALOGIS:
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Silke Westermann
Presse
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E-Mail: s.westermann@shcommunication.de
Unternehmenskontakt REALOGIS:
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Silja Schuppler
Marketing
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E-Mail: s.schuppler@realogis.de
www.realogis.de
REALOGIS. Die Nr. 1 bei Industrie- und Logistikimmobilien
Die REALOGIS Unternehmensgruppe ist Deutschlands führende Adresse für die Beratung und Vermittlung von Industrie- und Logistikimmobilien sowie Gewerbegrundstücken. 2005 gegründet, kennt die eigentümergeführte, gesund gewachsene und krisensichere Unternehmensgruppe den deutschen Markt wie kein Zweiter. 2021 erzielte REALOGIS einen Umsatz von knapp 1,3 Million m2 vermittelter Nutzfläche allein im Vermietungssegment. Der Nettoprovisionsumsatz aller Dienstleistungen liegt bei rund 25 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2021.
Zudem hat REALOGIS 2021 den Deutschen Immobilien Preis in der Kategorie „Commercial Player“ für sich entschieden, der Unternehmen für ihren besonderen Einsatz, ihre Kreativität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit auszeichnet.
Zur Unternehmensgruppe gehören die acht Niederlassungen Berlin, Düsseldorf, Deutschland Süd/Nord, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart.
Die über 70 REALOGIS Immobilienprofis stehen nationalen und internationalen Unternehmen aus Logistik, E-Commerce, Handel und Industrie sowie privaten und institutionellen Investoren mit Rat und Tat zur Seite. Schnell, flexibel, regional und kundenorientiert. Zu den vier Kernkompetenzen zählen die Vermittlung von bonitätsstarken Mietern von Immobilien im Bestand und im Neubau, die Unterstützung von Investoren bei Immobilienanlagen und bei der Projektentwicklung von Greenfields und Brownfields, perfekter Service rund um Grundstückssuche oder -veräußerung sowie die Erarbeitung und Umsetzung von ganzheitlichen Immobilienstrategien. Damit wird der gesamte Immobilienzyklus erfasst – von der Standortanalyse über die Optimierung von Expansionszielen bis zur Veräußerung von nicht mehr betriebsnotwendigen Assets.
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